Region Hannover beschließt Förderrichtlinie zur Fortführung des Projekts Ausbildungslotsen ab 2026

Ab 2026 wird das Projekt Ausbildungslotsen fortgeführt, um Schüler beim Übergang von der Schule in den Beruf umfassend zu unterstützen
Die Region Hannover hat die Weichen für die Fortführung des Projekts Ausbildungslots ab 2026 gestellt. Foto: Symbolbild

Neustadt – Ab 2026 wird das Projekt Ausbildungslotsen fortgeführt, um Schüler beim Übergang von der Schule in den Beruf umfassend zu unterstützen.

Region Hannover setzt auf Ausbildungslotsen

Die Region Hannover hat die Weichen für die Fortführung des erfolgreichen Projekts Ausbildungslotsen ab 2026 gestellt. Im Ausschuss für Wirtschaft und Beschäftigung am 30. Januar 2025 wurde die Förderrichtlinie zur Fortsetzung des Projekts beschlossen. Dessen Ziel ist es, Schüler an weiterführenden Schulen in der Region Hannover beim Übergang von der Schule in den Beruf umfassend zu unterstützen. Mit der Förderrichtlinie werden die strukturellen und finanziellen Grundlagen für eine nahtlose Fortsetzung ab 2026 geschaffen.

Wichtiger Beitrag zur Fachkräftesicherung

Dr. Robert Schmitz, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Regionsfraktion, betont: „Die Ausbildungslotsen sind ein zentraler Baustein unserer Strategie, jungen Menschen frühzeitig berufliche Perspektiven aufzuzeigen und sie bei ihrem Weg in die Berufswelt aktiv zu begleiten. Damit leisten wir nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung, sondern auch zur sozialen Gerechtigkeit!“

Unterstützung für Schüler seit 2015

Das Projekt, das bereits seit 2015 erfolgreich umgesetzt wird, unterstützt Schüler über Berufsberatung hinaus bei der Entwicklung ihrer individuellen Anschlussperspektiven und fördert die Zusammenarbeit zwischen Schulen, lokalen Betrieben und weiteren Akteuren.

NCN/rw