Neustadt am Rübenberge: Bürgermeister weist Kritik an Wahlhelfern entschieden zurück

Die Stadt Neustadt am Rübenberge weist die Kritik an Wahlhelfern wegen Stimmzettel-Engpässen entschieden zurück und lobt deren Engagement
Der Bürgermeister von Neustadt am Rübenberge, Dominic Herbst. Foto: Symbolbild

Neustadt – Die Stadt Neustadt am Rübenberge weist die Kritik an Wahlhelfern wegen Stimmzettel-Engpässen entschieden zurück und lobt deren Engagement.

Zurückweisung der Kritik an Wahlhelfern

Die Stadt Neustadt am Rübenberge weist die geäußerte Kritik an den ehrenamtlichen Wahlhelfern entschieden zurück. Bürgermeister Dominic Herbst betont, dass die ehrenamtlich tätigen Wahlhelfer aus Sicht der Stadt alles richtig gemacht haben.

Dank für das Engagement

Die Stadt zeigt sich dankbar für das Engagement der zahlreichen Wahlhelfer, von denen viele bereits seit Jahren diese wichtige Aufgabe übernehmen. Herbst äußert, dass die Stadt stolz darauf sei, bei jeder Wahl eine so große Anzahl an Wahlhelfern an den Wahltagen zu haben, was in anderen Städten nicht immer der Fall sei.

Ursachen für Stimmzettel-Engpässe

Die Engpässe bei den Stimmzetteln in einigen Wahllokalen seien auf die Größe des Neustädter Landes und die unerwartet hohe Wahlbeteiligung zurückzuführen. Herbst erklärt, dass die Probleme einzig der Tatsache geschuldet seien, dass es sich bei dem Neustädter Land um einen extrem großen Bereich handle, was dazu geführt habe, dass nicht in jedem Wahllokal innerhalb von 10 Minuten zusätzliche Stimmzettel geliefert werden konnten.

Rechtzeitige Belieferung der Wahllokale

Eine genauere Verteilung der Stimmzettel im Vorfeld sei aufgrund der unvorhersehbar hohen Wahlbeteiligung nicht möglich gewesen. Alle Wahllokale, die zusätzliche Stimmzettel benötigten, hätten sich rechtzeitig bei der Verwaltung gemeldet und seien umgehend beliefert worden.

Keine Einschränkungen für Wähler

Kritik an Stimmzettel-Engpässen – Die Stadt Neustadt am Rübenberge stellt klar, dass kein Fall bekannt ist, in dem ein Wähler aufgrund der Stimmzettel-Engpässe nicht bis 18 Uhr seine Stimme abgeben konnte.

NCN/rw