Neustadt – Am Dienstag, den 20.07.2021 wurde die Freiwillige Feuerwehr Mandelsloh gegen 7 Uhr zu einem Wasserrohrbruch an der Amedorfer Straße alarmiert.
In Höhe der Einmündung Steinhagen war die 200mm Hauptwasserleitung gebrochen, welche die Trinkwasserversorgung nach Norden bis Stöckendrebber sicherstellt. Infolge des Rohrbruchs brach der Wasserdruck massiv ein. Der Wasserverband war rasch vor Ort, öffnete eine andere Einspeisung für die Strecke und schieberte schließlich das betroffene Teilstück ab. Die Ortsteile nördlich der Schadenstelle wurden so für die Zeit der Reparaturarbeiten über eine Leitung aus Rodewald/Niedernstöcken kommend versorgt.
In Höhe der Einmündung Steinhagen war die 200mm Hauptwasserleitung gebrochen, welche die Trinkwasserversorgung nach Norden bis Stöckendrebber sicherstellt. Infolge des Rohrbruchs brach der Wasserdruck massiv ein. Der Wasserverband war rasch vor Ort, öffnete eine andere Einspeisung für die Strecke und schieberte schließlich das betroffene Teilstück ab. Die Ortsteile nördlich der Schadenstelle wurden so für die Zeit der Reparaturarbeiten über eine Leitung aus Rodewald/Niedernstöcken kommend versorgt.
Ein Tiefbauunternehmen begann unverzüglich mit der Freilegung und Reparatur der defekten Leitung. Die Feuerwehr sicherte derweil die Einsatzstelle ab und pumpte einen vollgelaufenen Kellerraum leer. Keine 12 Stunden nach Rückkehr dreier Mandelsloher Einsatzkräfte aus dem Katastrophengebiet Euskirchen/Schleiden in Nordrhein–Westfalen wirkte dieser sonst ungewöhnliche Einsatz für einige noch seltsam gewöhnlich und routiniert. Sie waren im Zuge des Einsatzes der Regionsfeuerwehrbereitschaft 1 von Freitagnacht bis Montagabend unterwegs.
Unter der Leitung von Jan–Frederik Stünkel waren 12 Feuerwehrmänner und –Frauen im Einsatz.
Unter der Leitung von Jan–Frederik Stünkel waren 12 Feuerwehrmänner und –Frauen im Einsatz.
NCN/cu
