Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Neustadt/Burgdorf: 66 Junggesellen starten in ihre berufliche Zukunft

Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Neustadt/Burgdorf: 66 Junggesellen starten in ihre berufliche Zukunft
Freisprechungsfeier Winter 2024-2025 der Kreishandwerkerschaft Neustadt / Burgdorf, Foto: Kreishandwerkerschaft Neustadt / Burgdorf
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Neustadt – Die Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Neustadt/Burgdorf zeigt, wie Junggesellen in ihre Zukunft starten.

Eröffnung durch den Kreishandwerksmeister

Traditionell eröffnete Kreishandwerksmeister Thomas Hinze, als handwerkliches Oberhaupt der Kreishandwerkerschaft, die Veranstaltung mit seiner Rede und den ersten Glückwünschen an die Absolventen. Hinze appellierte an die politischen Kräfte, dass das Handwerk nach wie vor stark ist und die Wichtigkeit der Würdigung der mittelständischen Handwerksbetriebe in Deutschland betont. So kurz vor der richtungsweisenden Bundestagswahl am 23. Februar sollten die Belange des Handwerks in die Köpfe und die politische Agenda dringend Einzug finden.

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Musikalische Begleitung und Grußworte

Die feierliche Zeremonie wurde von der Band „The high Fives“ begleitet, die unter der Leitung von Christoph Wirtz als Trio im Programm musikalische Einlagen für die Gäste zum Besten gaben. Der Burgdorfer Bürgermeister Armin Pollehn hat die Rolle des Handwerks in der Region bereits verinnerlicht und sich wiederholt als großer Fan der Betriebe, Ausbilder und Absolventen in seinem Grußwort gezeigt. Für den Stadtvorsteher ist der Gesellenbrief kein Abschluss, sondern ein Anfang. Die Absolventen haben die Fähigkeit, nicht nur ihr eigenes Leben zu formen, sondern auch das Leben ihrer Kunden und Kollegen.

Würdigung der neuen Fachkräfte

Im zweiten Grußwort nahm Vizepräsident der Handwerkskammer Hannover Karsten Heineking die Vorlage auf und beglückwünschte die künftige Generation Fachkräfte für ihre Berufswahl, mit spannenden Berufserfahrungen, die hinter, aber auch vor ihnen liegen würden. Die Junggesellen sind nicht nur ausgelernte Fachkräfte, sondern ab heute auch Botschafter des Handwerks, die begeistern und gestalten können und die Gesellschaft und die Wirtschaft Deutschlands am Leben halten werden. Während des abschließenden Sektempfangs gab es für Freunde, Innungen, Ausbilder und Familien die Möglichkeit, die Fotowand zu nutzen, um diesen Lebensabschnitt mit dem Handwerksabschluss zu verewigen.

NCN/aw

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