Ermittlungsverfahren wegen Drogenhandels – Polizei durchsucht 16 Objekte in Neustadt

Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen Drogenhandel durchsucht die Polizei 17 Objekte und sichert Beweismittel
Polizei sichert Beweismittel bei Durchsuchungen. Foto: Symbolbild

Neustadt – Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen Drogenhandel durchsucht die Polizei 17 Objekte und sichert Beweismittel.

Ermittlungsverfahren wegen Drogenhandel

Am Dienstag, 25.11.2025, führte die Polizei Hannover im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen Handels mit Kokain Durchsuchungen in 17 Objekten durch. Die Maßnahmen umfassten sowohl Wohnungen als auch Arbeitsstätten in Neustadt am Rübenberge und Garbsen, wobei umfangreiche Beweismittel sichergestellt wurden.

Umfangreiche Durchsuchungen

Die Polizei richtete sich gegen insgesamt 13 Beschuldigte im Alter von 16 bis 36 Jahren. Seit den frühen Morgenstunden durchsuchten die Einsatzkräfte 16 Objekte in Neustadt am Rübenberge und eines in Garbsen. Hintergrund dieser Maßnahmen war ein laufendes Ermittlungsverfahren des Zentralen Kriminaldienstes Hannover, das den Verdacht des gewerbsmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln, insbesondere Kokain, zum Ziel hatte.

Zusammenarbeit der Behörden

An den Durchsuchungen waren verschiedene Einheiten beteiligt, darunter der Zentrale Kriminaldienst, die Polizeiinspektion Besondere Dienste, die Zentrale Polizeidirektion Hannover sowie das Hauptzollamt Hannover.

Ermittlungen dauern an

Die Beamtinnen und Beamten stellten zahlreiche Beweismittel sicher. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beschuldigten wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen sind weiterhin im Gange.

NCN/aw – Drogenhandel – Polizei durchsucht 16 Objekte in Neustadt